Über mich

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Jahrgang 1955; geschieden, 1 Kind

Nach Besuch der Handelsschule Lehre als Bürokaufmann; Besuch der Fachoberschule; anschließend Studium der Betriebswirtschaft.

Danach Tätigkeit als kfm. Angestellter und Dozent bei verschiedenen Bildungsträgern.

Zuletzt im öffentlichen Dienst als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

Weiterbildung im EDV-Bereich; Tätigkeit als Buchführungshelfer; Dozent undSoftwaredesigner.

Hobbys: Computer, Lesen, Geschichte, Astronomie, wissenschaftliche Themen

Aktuell engagiere ich mich im Bereich Flüchtlingshelfer und bin Bundesfreiwilligendienstleister.

Spezielle Interessen:

Programmieren in Cobol, benutztes Programm: Fujitsu PowerCobol

EDV-Erfahrung

Angefangen bin ich Anfang 1982 mit dem legendären „Brotkasten“ C 64 (mit Drucker und Datasette für 2600 Mark). Nachdem der Drucker den Geist aufgegeben hatte kam ein neuer als Ersatz, der mit einem speziellen Kabelanschluss angeschlossen wurde. 1985 kam dann ein Diskettenlaufwerk dazu.

1987 bin ich dann in die PC-Liga aufgestiegen und habe mir den Schneider PC 1512 angeschafft. Die Festplatte war eine 20 MB Vortex-Card. Nach etwa einem Jahr habe diesen um 128 KB Hauptspeicher und den NEC V20-Prozessor aufgerüstet. Als die 20 MB-Karte in die ewigen Jagdgründe abgetaucht war, kam eine Western Digital Steckkarte mit 30 MB zum Einsatz. Diese kostete 1989 ca. 1000 Mark.

1990 bin ich dann richtig aufgestiegen, ein IBM-kompatiblen PC (286) wurde angeschafft, mit Monitor und 40 MB Festplatte und 1 MB Hauptspeicher. Kurze Zeit später hatte ich dann einen Tintendrucker von HP, eine weitere Festplatte mit 40 MB und nach dem Defekt des Monitors wurde ein neuer fällig.

1992 kam dann ein 386er mit 2 MB Hauptspeicher und 240 MB Festplatte zum Einsatz, bevor ich mir dann 1995 einen Pentium zulegte. Nach dem Defekt des Tintenstrahlers kam ein OKI-Laserdrucker zum Einsatz. In der Zeit spielte ich viel mit SCSI und besorgte mir ein SCSCI-CRDOM von Toshiba.und SCSI-IBM-Festplatten mit einer Kapazität von 6 GB.

Im Jahre 2000 kam ein neues Motherboard von Asus und der AMD Athlon 1 GHz zum Einsatz, der Ausflug nach SCSI war zu Ende und ich hatte nur noch IDE-Festplatten im Einsatz.

Zur Zeit benutze ich das Asus K8U-X mit einem AMD Sempron 3 GHz, 2 GB Hauptspeicher, 240 GB S-ATA Festplatte, DVD-ROM und DVD-Brenner, 19-Zoll Flachbildschirm.

Als Betriebssysteme benutzte ich MS-DOS, Windows 3-Familie, Windows 95, OS/2, Windows 98, Windows 2000 und Windows XP.

1991 oder 1992 experimentierte ich mit Coherent, einem Unix-Ableger für 286er Prozessoren, aber damals gab es keine richtigen Anwendungen und von einer grafischen Oberfläche war weit und breit nichts zu sehen. Neben Win95 benutzte ich daher einige Zeit lang OS/2, zuletzt Version 3 (Warp). Es war ein schönes System, aber leider hat IBM dann OS/2 eingestampft. Ausserdem lag mein Schwerpunkt damals noch auf Programmieren und da ich kein C-Freak bin habe ich mich auf Basic verlegt und mit Realizer-Basic gearbeitet. Als 16-Bit-Anwendung durften die Quelltexte aber nicht grösser als 32 KB sein und das war dann auch nicht mehr das wahre. So bin ich dann auf Fujitsu-Cobol umgestiegen, das aber lief nur noch auf Windows-Systemen.

Meine Erfahrungen mit Linux begannen erst im Jahr 2002. Angefangen habe ich mit Red-Hat 9 und habe dann die Fedora-Linie bis zur Version 3.0 benutzt. Da ich parallel noch Win2000 Partitionen hatte und auch Dateien daraus unter Linux (zumindest lesend) benutzen wollte, bin ich dann auf Mandrake umgestiegen.

Ende 2005 war ich mit Mandrake/Mandriva 2006 nicht mehr ganz zufrieden und bin wieder auf Fedora Core 4 umgestiegen. Irgendwie war ich auch mit Fedora unzufrieden (es lag am unausgereiften CUPS-Update, dass ich plötzlich nicht mehr drucken konnte) und so bin ich zu einem Debianer geworden und nutze Kubuntu.
Mit Hife der Virtual-Box habe ich mir noch ein Win-XP-System aufgesetzt, dass in Linux abläuft.

Im Multimedia-Bereich und auf dem Gebiet des OCR zeigt Linux aber noch einige bis viele Schwächen. So konnte ich meinen HP-Scanner, den ich mir 2001 zugelegt hatte, erst Ende 2005 unter Linux benutzen. Meine neue Webcam kann ich nur rudimentär mit Kopete nutzen.

Seit rund 6 Jahren benutze ich Ubuntu / Kubuntu; also Debian als Basis.

Man hat sich an die Macken von Kubuntu inzwischen gewöhnt, aber das Thema OCR ist immer noch ein Stiefkind von Linux.

Aktuell benutze ich die Version 16.04 von Kubuntu, die Kinderkrankheiten des Plasma5 genannten Desktops scheinen weitestgehend beseitigt worden zu sein.